Endivien-Salat

Eva Marbach
Projekt
  

Kurzbeschreibung: Endiviensalat mit Jogurt-Sosse
Kategorie: Salat
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Reicht für: 2 Personen

Endiviensalat enthält viele Ballaststoffe und Bitterstoffe, die beide verdauungsfördernd wirken.

Zudem hat Endiviensalat ein grosses Volumen, sodass der Magen mit einer kalorienarmen Mahlzeit gut gefüllt ist.

Da man die herben Blätter gut kauen muss, ist man geraume Zeit beschäftigt, bis man den Endiviensalat aufgegessen hat.

Alles hervorragende Vorteile für eine schlankmachende Mahlzeit.

Zutaten

  • 1/2 bis 1 Kopf Endiviensalat
  • 1 mittlere oder 2 kleine Zwiebeln
  • 1 bis 2 Knoblauchzehen
  • Etwas Salz
  • Etwas Essig
  • 125 gr Jogurt (1 Töpfchen)
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 Prise Zucker (auf Wunsch)
Ob man einen halben oder einen ganzen Kopf Endiviensalat braucht, hängt von der Grösse des Salatkopfes ab und natürlich vom Appetit. Da Endiviensalat ziemlich haltbar ist, kann man die andere Hälfte ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren, wenn der Salat am Anfang noch frisch ist.

Video

Über die Zubereitung eines Endiviensalates haben wir ein Video gedreht.

Dauer des Videos: 4m 17sek


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Rezept-Angaben für dieses Video

Zubereitung

  1. Zuerst wird die Zwiebel in möglichst kleine Würfel geschnitten.
  2. Man gibt sie in die Salatschüssel und streut etwas Salz darüber.
  3. Das Salz zieht Wasser aus den Zwiebeln und macht sie etwas milder.
  4. Dann schneidet man die Knoblauchzehen auch in kleine Würfel, sofern man Knoblauch im Salat haben will.
  5. Die Knoblauchwürfel lässt man auf dem Schneidebrettchen und streut etwas Salz darüber.
  6. Dank des Salzes kann man die Knoblauchwürfel mit einem Messer zerdrücken, bis ein Knoblauch-Brei entsteht.
  7. Alternativ kann man die Knoblauchzehen auch mit einer Koblauchpresse ausquetschen.
  8. Den Knoblauchbrei gibt man zu den Zwiebeln und ausserdem Essig nach Geschmack, Jogurt, Pfeffer und wer's mag noch eine Prise Zucker.
  9. Zucker gilt zwar in Abnehmkreisen als sehr verwerflich, aber eine kleine Prise ist ja nur eine geringe Menge und der Zucker rundet den herben Geschmack des Endiviensalates sehr schön ab.
  10. Natürlich kann man auch auf den Zucker verzichten.
  11. Die Salatsosse wird gut umgerührt und hat ein paar Minuten Zeit zum Durchziehen, während der nächsten Arbeitsschritte.
  12. Den Salatkopf teilt man am besten in der Mitte und packt die nicht benötigte Hälfte in eine Plastiktüte und legt ihn in den Kühlschrank.
  13. Aus der anderen Hälfte wird jetzt der Salat zubereitet.
  14. Vom verwendeten halben Salatkopf werden gegebenenfalls die äusseren ollen Blätter entfernt und dann legt man ihn auf ein möglichst grosses Brettchen.
  15. Ich lasse ihn immer am unteren Ende zusammengewachsen, dann hält er besser zusammen wenn man ihn schneidet.
  16. Mit dem grössten Messer der Küche schneidet man den Salat in ganz feine Streifen, so fein, wie man es schafft.
  17. Man schneidet, bis der Salat vollständig in dünne Streifen geschnitten ist.
  18. Dann wird er gründlich gewaschen.
  19. Leicht warmes Wasser wäscht einen Teil der Bitterstoffe aus, sodass der Salat etwas milder wird.
  20. Anschliessend kalt abspülen, denn man will ja keinen warmen Salat essen.
  21. Nach und nach gibt man die Salatstreifen in die Salatschüssel und vermischt sie mit der Sosse.
  22. Guten Appetit!

Foto-Anleitung


Zuerst wird die Zwiebel in möglichst kleine Würfel geschnitten.

Man gibt sie in die Salatschüssel und streut etwas Salz darüber.

Das Salz zieht Wasser aus den Zwiebeln und macht sie etwas milder.


Dann schneidet man die Knoblauchzehen auch in kleine Würfel, sofern man Knoblauch im Salat haben will.

Die Knoblauchwürfel lässt man auf dem Schneidebrettchen und streut etwas Salz darüber.

Dank des Salzes kann man die Knoblauchwürfel mit einem Messer zerdrücken, bis ein Knoblauch-Brei entsteht.

Alternativ kann man die Knoblauchzehen auch mit einer Koblauchpresse ausquetschen.


Den Knoblauchbrei gibt man zu den Zwiebeln und ausserdem Essig nach Geschmack, Jogurt, Pfeffer und wer's mag noch eine Prise Zucker.

Zucker gilt zwar in Abnehmkreisen als sehr verwerflich, aber eine kleine Prise ist ja nur eine geringe Menge und der Zucker rundet den herben Geschmack des Endiviensalates sehr schön ab. Natürlich kann man auch auf den Zucker verzichten.


Die Salatsosse wird gut umgerührt und hat ein paar Minuten Zeit zum Durchziehen, während der nächsten Arbeitsschritte.

Den Salatkopf teilt man am besten in der Mitte und packt die nicht benötigte Hälfte in eine Plastiktüte und legt ihn in den Kühlschrank. Aus der anderen Hälfte wird jetzt der Salat zubereitet.

Vom verwendeten halben Salatkopf werden gegebenenfalls die äusseren ollen Blätter entfernt und dann legt man ihn auf ein möglichst grosses Brettchen.

Ich lasse ihn immer am unteren Ende zusammengewachsen, dann hält er besser zusammen wenn man ihn schneidet.


Mit dem grössten Messer der Küche schneidet man den Salat in ganz feine Streifen, so fein, wie man es schafft.

Man schneidet, bis der Salat vollständig in dünne Streifen geschnitten ist.

Dann wird er gründlich gewaschen.

Leicht warmes Wasser wäscht einen Teil der Bitterstoffe aus, sodass der Salat etwas milder wird.

Anschliessend kalt abspülen, denn man will ja keinen warmen Salat essen.


Nach und nach gibt man die Salatstreifen in die Salatschüssel und vermischt sie mit der Sosse.

Guten Appetit!